Mal ehrlich: Bildschirme sind allgegenwärtig und werden auch weiterhin nicht verschwinden. Tablets, Fernseher und Smartphones können für müde Eltern eine Rettung sein und für gelangweilte Kinder eine praktische Abwechslung. Doch zu viel Bildschirmzeit kann die Aufmerksamkeitsspanne, Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und sogar die soziale Entwicklung beeinträchtigen.
Die gute Nachricht? Sie müssen Geräte nicht komplett verbieten. Mit ein paar kleinen Änderungen können Sie für mehr Ausgewogenheit im Alltag Ihres Kindes sorgen – und sich dabei auch noch viel wohler fühlen. Hier sind vier bewährte Tipps, die Ihren Kindern helfen, abzuschalten, zu entdecken und sich jenseits des Bildschirms zu entfalten 👇
1. Legen Sie „bildschirmfreie“ Zonen oder Zeiten fest 📵
Anstatt nach dem Motto „Alles oder nichts“ vorzugehen, sollten Sie versuchen, Ihrem Kind bildschirmfreie Zeiten zu ermöglichen. Zum Beispiel:
- Keine Bildschirme während der Mahlzeiten 🍽️
- Keine Bildschirme im Schlafzimmer 🛏️
- Eine „technikfreie Stunde“ nach der Schule oder vor dem Schlafengehen 🌙
Klare Grenzen helfen Kindern zu wissen, was sie erwartet – und erleichtern ihnen den Übergang zu anderen Aktivitäten ohne Widerstand. Es geht nicht um Bestrafung, sondern darum, gesunde Gewohnheiten und Ausgewogenheit zu schaffen.
2. Nehmen Sie sich bildschirmfreie Zeit
unwiderstehlich
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Wenn die einzige Alternative zum Tablet „Sitz dich ruhig hin“ ist, sind Bildschirme immer die beste Wahl. Das Geheimnis liegt darin, spannende, praktische Aktivitäten anzubieten, die genauso viel Spaß machen und bereichernd sind. Hier glänzen die Wondertivity Busy Books.
Jedes handgefertigte Filzbuch steckt voller interaktiver Aktivitäten, die die Neugier wecken, die Kreativität fördern und praktische Fähigkeiten aufbauen – von der Feinmotorik über Problemlösung bis hin zum fantasievollen Spielen. Kinder sind so vertieft in das Reißverschlüsse-Schließen, Knöpfen, Einfädeln, Sortieren und Geschichtenerzählen, dass Bildschirme schnell Schnee von gestern sind.
3. Modellieren Sie das Verhalten, das Sie sehen möchten 👩👧
Kinder machen es uns nach. Wenn sie sehen, wie wir ständig an unseren Handys kleben, lernen sie, dass das normal ist. Schaffen Sie als Familie gerätefreie Momente – zum Beispiel beim gemeinsamen Lesen, Kochen, Brettspielen oder gemeinsamen Stöbern in ihrem Wondertivity-Buch.
Wenn Sie mit Ihrem Kind zusammensitzen und es beim Spielen unterstützen, zeigen Sie ihm, dass bildschirmfreie Zeit nicht nur „weniger Spaß“ bedeutet, sondern sinnvolle gemeinsame Zeit. Und genau das macht den Unterschied.
4. Bauen Sie Spiel in Ihren Alltag ein ⏰
Struktur kann ein wirksames Mittel sein. Wenn Sie feste Zeiten zum Spielen einplanen – selbst nur 15 Minuten nach dem Frühstück oder vor dem Abendessen –, können bildschirmfreie Aktivitäten Teil des Tagesrhythmus werden.
Stecken Sie ein Wondertivity Busy Book in Ihre Tasche für Ausflüge oder halten Sie eines für ruhige Momente zu Hause bereit. Sie sind tragbar, sauber und endlos wiederholbar – eine hervorragende Lösung, wenn Sie eine gesunde, bereichernde Alternative zu einem Gerät brauchen.
Bildschirmzeit muss nicht unbedingt Schuldgefühle bedeuten 💛
Bildschirme sind nicht der Feind – aber sie sollten nicht die einzige Quelle der Unterhaltung oder des Lernens sein. Indem wir für Ausgewogenheit sorgen, ansprechende Alternativen schaffen und unsere Zeit bewusst gestalten, können wir unseren Kindern das Beste aus beiden Welten bieten.
Und mit Wondertivity Busy Books tauschen Sie nicht einfach einen Bildschirm gegen ein weiteres Spielzeug – Sie geben Ihrem Kind ein schönes Werkzeug in Erbstückqualität, das die Kreativität fördert, wichtige Lebenskompetenzen aufbaut und alltägliche Momente in sinnvolles Lernen verwandelt.
👉 Entdecken Sie die Kollektion noch heute unter www.wondertivity.com.au und entdecken Sie, wie magisch bildschirmfreies Spielen sein kann.